Jubel und Tränen

Luis und Lev holen sich „Forsthaus Rampensau“-Sieg

Adabei
17.11.2022 22:10

Ein wahres Herzschlagfinale brachte am Donnerstag die Entscheidung: Luis und Lev sind „Forsthaus Rampensau“-Sieger 2022! Der Tinderking und sein Kumpel konnten sich im Halbfinale und schließlich im Finale gegen Tara und Cat sowie gegen Philip und Adriana durchsetzen. Die letzten Stunden auf der Alm verlangten den „Rampensäuen“ aber noch einiges ab: Da flossen Tränen, gab es Abschiedsschmerz, wurde gestritten und gejubelt.

Vor dem Sieg von Luis und Lev kochten die Emotionen noch einmal hoch. Beim allerletzten „Rein-raus-Spiel“ im „Forsthaus Rampensau“ unterlagen Rebecca und Sonja Tara und Cat. Neben Abschiedsschmerz plagte die „Forsthaus“-Sieger aber noch etwas anderes: Wie viele Shots darf man vor dem großen Finale trinken?

Luis rastete vor Finale aus
Ging es nach Luis, nur zwei. Und Lev? Der sah das nicht ganz so krumm und wollte sich vorm Schlafen gehen noch ein Bier genehmigen. Und so riss dem Tinderking der Geduldsfaden, weshalb er kurzerhand die Bierflasche von der Forsthaus-Terrasse in die Nacht pfefferte.

Lev und Luis holten sich den Sieg bei „Forsthaus Rampensau“. (Bild: Bernhard Eder)
Lev und Luis holten sich den Sieg bei „Forsthaus Rampensau“.

„Ich find‘ das mega asozial, dass er das gerade wirklich gemacht hat“, konnte sich Tara, die Zeugin von Luis Ausraster wurde, gar nicht mehr einkriegen. „Da war ich mega geschockt.“ 

Im Halbfinale mussten „Rampensäue“ schwindelfrei sein
Im Halbfinal-Spiel „Einer fängt unterm Kuckucksnest“ ging es für die drei „Rampensau“-Paare dann in luftige Höhen hinauf. In einem Kletterpark musste eine „Rampensau“ Wasserbomben sammeln, während die andere mit einer Schüssel auf dem Kopf das Wasser auffangen muss.

Cat und Tara waren wild entschlossen, das Halbfinalspiel für sich zu entscheiden. (Bild: Bernhard Eder)
Cat und Tara waren wild entschlossen, das Halbfinalspiel für sich zu entscheiden.

„Pfuh, diese Höhe ist nicht lustig“, seufzte Tara, als sie oben am Kletterpark angelangt war. Luis hatte hingegen andere Probleme: Seine „langen Fingernägel“ ließen die mit Wasser gefüllten Ballons schon platzen, bevor er sie auch nur auf Kumpel Lev werfen konnte.

Tara weinte nach Aus bittere Tränen
Trotz vollen Körpereinsatzes reichte es schlussendlich für Tara und Cat aber nicht für den Einzug ins Finale. Bei Tara flossen nach der Verkündung die Tränen, denn die Entscheidung war knapp - nur 120 Milliliter Wasser hatte Tara weniger als Lev gesammelt.

Nur 120 Milliliter Wasser entschieden für Luis und Lev über den Einzug ins Finale. (Bild: Bernhard Eder)
Nur 120 Milliliter Wasser entschieden für Luis und Lev über den Einzug ins Finale.

„Es ärgert mich so“, schluchzte Österreichs Reality-TV-Queen nach der Niederlage. Es sei nicht fair, dass sie verloren habe, weil sie als einzige Frau diese Challenge meistern hat müssen - „und ich körperlich ja so einen Nachteil habe“. 

Luis und Lev rutschten sich zum Sieg
Im Finalspiel „Die schnelle Nummer“ traten daher in einer lustigen Rutschpartie, in der auch das Kurzzeitgedächtnis gefordert war, Luis und Lev gegen Adriana und Philipp an. Über eine Wasserrutsche ging es für die „Rampensäue“ nach unten, wo Luftballons darauf warteten, zerplatzt zu werden. Darin befanden sich Codes für Schlösser, aber auch viele Nieten. 

Zum Sieg gab es von Luis eine Bierdusche für Lev. (Bild: Bernhard Eder)
Zum Sieg gab es von Luis eine Bierdusche für Lev.

Ein angeknackstes Bein von Adriana und viel Ausdauer sichern Luis und Lev schließlich auf die letzte Minute den Sieg im Kampf um den Titel „Rampensau 2022“ und 20.000 Euro. Zur Feier des Tages gab es für den Tinderking und seinen Kumpel gleich eine Bierdusche.

Faire Verlierer: Adriana und Philipp stießen mit Luis und Lev auf den Sieg an. (Bild: Bernhard Eder)
Faire Verlierer: Adriana und Philipp stießen mit Luis und Lev auf den Sieg an.

Adriana und Philipp zeigten sich zum Schluss als faire Verlierer, wenn auch bei der Schlagersängerin ein paar Tränchen liefen. „Ich hätte mir nicht gedacht, dass wir so lang dabei sind. Aber wir sind gute Zweite geworden, haben sich lang geschlagen und sind zufrieden. Irgendwer muss Erster sein und ich vergönne es den zwei Burschen einfach.“

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(Bild: kmm)



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