Mitarbeiter der Innsbrucker Klinik ließen am Mittwoch einen Sozialbetrug auffliegen: Ein Ungar (34) wollte sich unter Angabe eines falschen Namens zum wiederholten Mal behandeln lassen. Der Mann wird angezeigt.
Der 34-Jährige scheint besonders dreist zu sein. „Bereits zweimal soll sich der Mann unter der Verwendung eines falschen Namens versorgen haben lassen“, heißt es seitens der Polizei. Dabei entstanden offenbar Behandlungskosten von mehr als 1000 Euro.
Anzeige auf freiem Fuß
Am Mittwoch kurz vor 14.30 Uhr versuchte der Ungar erneut sein Glück. Doch Bedienstete der chirurgischen Ambulanz kamen ihm diesmal auf die Schliche und riefen umgehend die Polizei. „Der Verdächtige wurde einvernommen und wird nun auf freiem Fuß angezeigt“, so die Exekutive.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.