Im Frühjahr wird im ORF-Ballroom wieder das Tanzbein geschwungen, die Vorbereitungen dafür laufen auf Hochtouren. Nicht dabei sein wird 2023 allerdings eine: Karina Sarkissova. Die Ballerina soll im kommenden Jahr nicht mehr in der Jury sitzen. Und auch im Moderations-Team gibt es angeblich eine Neuerung.
Zwar bleibt im nächsten Jahr auch Mirjam Weichselbraun als Moderatorin der „Dancing Stars“ erhalten, ihr Co-Moderator ist laut aktuellen Gerüchten aber neu: Ö3-Star Andi Knoll soll für Norbert Oberhauser nachrücken und künftig mit den Promi-Tanzpaaren nach dem Auftritt plaudern.
Jury-Platz von Sarkissova noch nicht nachbesetzt
Der leere Platz, der mit dem Aus von Karina Sarkissova in der Jury bleibt, sei bislang noch nicht nachbesetzt, berichtete die „Kleine Zeitung“. Gut möglich, dass in der Jury künftig ein wechselnder Gastjuror zum Einsatz kommen wird - ähnlich wie schon bei „Starmania“ und bereits 2011 bei den „Dancing Stars“, als unter anderem Peter Kraus oder Harald Serafin die Leistung der Promi-Tänzer und -Tänzerinnen bewerteten.
Und noch ein Stuhl ist momentan leer, denn auch Balázs Ekker wird laut Informationen der „Krone“ im kommenden Jahr nicht hinterm Jurypult Platz nehmen.
Chris Steger: Bundesheer statt „Dancing Stars“
Und auch die Promis, die die Tanzfläche entern werden, werden im ORF noch fleißig gesucht. Einer musste bereits absagen: Sänger Chris Steger. Der 18-jährige Salzburger muss im Frühjahr nämlich seinen Grundwehrdienst absolvieren.
„Vielleicht passt es 2024“, verriet er. Für ihn wäre es „eine ganz andere Erfahrung, nachdem ich keine Tanzschule besucht habe. Aber das ist laut ORF eben besonders interessant.“
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