Nach Semmering-Start
Monsignore Rudolf Bischof, der ehemalige Dompfarrer von Feldkirch und Generalvikar, nimmt Schriftsteller Robert Schneider mit zu den Orten seiner Kindheit in Bezau. Dort erzählt er von der Begegnung mit einem Fremden, dessen Sohn verstorben ist, und warum ihn dieses Erlebnis zum Priesterberuf gebracht hat.
Am Telefon vereinbaren wir, den Weg nach Bezau gemeinsam zu seinem Kindheitsplatz zu fahren. Auf einer Autofahrt könne man sich wunderbar kennenlernen, sagt er. In Götzis vor der Pfarrkirche, wo ich ihn abhole, wartet er schon. Ein großer, alter Herr mit dichtem, weißem Haar und kantigen Gesichtszügen.
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