Historischer Salah
Netflix braucht Geld: 2022 musste der Streaming-Pionier nicht nur erstmals ein Minus bei der Nutzerzahl hinnehmen, auch die erstarkte Konkurrenz machte ihm zu schaffen. Im Kampf um höhere Einnahmen hat man nun bestehende Kunden, die ihr Konto mit anderen teilen, im Visier.
Bei immer höheren Preisen ist es naheliegend, das Netflix-Konto und dessen Kosten mit Freunden und Verwandten zu teilen - immerhin zahlt man je nach Abo für bis zu vier Streams gleichzeitig. Im eigenen Haushalt wird dies auch ausdrücklich gebilligt. Bisher nicht sanktioniert, soll das Teilen des Kontos mit haushaltsfremden Personen künftig aber extra kosten. Die Vorbereitungen laufen schleichend: Der Entertainment-Riese hat ein Drehbuch mit drei Akten.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.