Formel-1-TICKER
Der neue Schattendorfer Bürgermeister will die Verkehrshölle durch den Ort eindämmen. In einem offenen Brief an das Innenministerium wird die Umsetzung einer Lichtschranke gefordert.
Thomas Hoffmann fackelt nicht lange. Der neu gewählte Bürgermeister von Schattendorf im Burgenland will, was den ungarischen Pendlerverkehr durch seine Gemeinde anbelangt, endlich Nägel mit Köpfen machen. In einem offenen Brief an den Innenminister fordert er diesen auf, die rechtlichen Rahmenbedingungen zu schaffen, um am Grenzübergang bei Schattendorf einen automatischen Schranken errichten zu können. Hoffmann will den Durchzugsverkehr drastisch eindämmen.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.