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Im „Krone“-Interview nimmt Innsbrucks grüner Bürgermeister Georg Willi Stellung zum jüngsten Aufreger rund um die Abschaffung des Personalamts. Er glaubt nicht, dass es zum Vorziehen der Wahl kommt, und möchte den festgefahrenen politischen Karren in der Landeshauptstadt auf eine andere Art lösen.
„Krone“: Der Unmut in Innsbruck über die grüne Personalpolitik im Rathaus ist groß. Von grüner Günstlingswirtschaft ist die Rede. Können Sie den Ärger nachvollziehen?
Georg Willi: Nein. Es gibt keine grüne, sondern eine „Rathaus“-Personalpolitik. Die Besetzungen wurden von mir durch eine Richtlinie objektiviert. Nicht ich, sondern Expertinnen und Experten entscheiden über die Frage, wer eine Stelle bekommt.
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