In ihrem Schlafzimmer geht es sehr eintönig zu. Denn Drew Barrymore verriet jetzt in ihrem Podcast, dass sie „Blümchensex“ bevorzugt: „Ich bin sehr langweilig geworden und bin im Bett einfach mit der Missionarsstellung zufrieden.“ Früher ging es dagegen bei der Schauspielerin richtig ab. Die 48-Jährige: „Ich habe alles ausprobiert, einfach alles. Ich weiß nicht, auf was ich wirklich stehe, aber ich wollte alles mal gemacht haben.“
Das sei auch der Grund, warum die „Zeiten für ein Sexzimmer lange vorbei sind!“ Drew fehlt inzwischen einfach die Kraft, weil ausgefallener Sex sehr anstrengend sei: „Als ich jünger war, hatte ich alle Energie der Welt. Heute nicht mehr.“ Barrymore gibt zu, dass sie „bestimmten perverse Neigungen“ persönlich nachvollziehen kann: „Ich bin sehr schmutzig … aber nur in meinen Fantasien. Und diese werde ich nie verraten, sie sind allein für mich!“
Barrymore stellte klar: Bin kein Sexmuffel!
Barrymores intime Enthüllungen kommen einen Monat, nachdem sie öffentlich klarstellen musste, dass sie kein Sexmuffel ist. Der Hintergrund: In ihrer Talkshow hatte sie über Andrew Garfields Enthüllung gesprochen, dass dieser in Vorbereitung auf eine Rolle als Jesuitenpriester 2016 ein halbes Jahr abstinent war. Barrymore witzelte: „Na und? Sechs Monate kommt mir nicht besonders lang vor!“ Aus diesem Satz wurde auf Social Media dann „Drew, die Sexhasserin“.
Als Barrymore sogar von Fans auf der Straße darauf angesprochen wurde, beschloss sie, sich in ihrem Blog öffentlich zu äußern: „Damit es alle wissen: Ich hasse Sex nicht! Ich habe aber endlich die Erkenntnis für mich gewonnen, dass Liebe und Sex einfach nicht dasselbe sind. Es hat mich von einem bombastischen Party Girl in eine ruhige Frau verwandelt.“
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