Während der Andelsbucher Thomas Dorner am Wochenende bei den FIS-Slaloms auf der Resterhöhe mit den Rängen drei und zwei gleich zweimal aufs Stockerl fahren konnte, „fiel“ der Mellauer Jakob Greber in beiden Rennen nach Halbzeitplatz zwei noch vom Podium runter und musste sich mit den Positionen sechs und sieben zufriedengeben.
Gänzlich unzufrieden war der 19-Jährige aber dennoch nicht. „Meine ersten Läufe haben mir gezeigt, dass die Vorbereitung schon gut gepasst hat. Darauf kann ich aufbauen“, erklärt der Head-Pilot. „Am Samstag habe ich im Finale so einen Bock eingebaut, dass ich mich nicht wundern muss, dass ich zurückgefallen bin.“ Der Rückfall im zweiten Rennen gibt dem Heeressportler dagegen noch ein paar Rätsel auf: „Da waren eigentlich keine gröberen Schnitzer drinnen.“ Ebenfalls positiv: Nach einer Saison mit vielen Ausfällen, brachte der Bregenzerwälder gleich die ersten beiden Saisonrennen ins Ziel.
Weiter gehts für Greber ab Mittwoch in Gurgl. „Dort werde ich auch Riesentorlauf trainieren“, sagt Jakob. Wann er nächste Renneinsatz ansteht, ist aber noch offen. „Das ist derzeit alles nur schwer planbar.“
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