Fürstin Charlène von Monaco ist seit ihrer Genesung wieder unermüdlich neben ihrem Mann Fürst Albert im Einsatz. Allein am Wochenende hat sie mehrere Veranstaltungen besucht. Am Nationalfeiertag zeigte sie sich mit ihren Kindern vorm Palast, am Sonntag besuchte sie mit ihrem Mann eine Preisverleihung. Wie es ihr damit geht, verriet jetzt der Fürst.
Im Vorjahr fehlte Fürstin Charlène von Monaco nach ihrer Rückkehr aus Südafrika, wo sie monatelang an einer schweren Infektion litt, noch bei den Feierlichkeiten zum Nationalfeiertag in Monaco.
Dafür zeigte sie sich in diesem Jahr umso besser gelaunt und strahlend mit ihren Kindern an ihrer Seite beim Gottesdienst, vorm Palast und später winkten sie und Fürst Albert gemeinsam mit Prinz Jacques und Prinzessin Gabriella vom Balkon.
„Manchmal müde“
Einen Tag später erschien Charlene dann bei der einer Preisverleihung in Monaco.
Viele fragten sich, ob die Fürstin, die die ersten Monate des heurigen Jahres noch in einer Spezialklinik verbracht hat, um sich von ihrer schweren Hals-Nasen-Ohren-Infektion, wegen der sie zweimal operiert werden musste, zu erholen, nun vollständig wieder hergestellt ist.
Fürst Albert erklärte dazu gegenüber der Zeitung „Monaco-Matin“, dass seine Frau noch „manchmal müde“ sei. Man gebe ihr weiterhin Zeit, „um zu sich zurückzufinden und weitere Verpflichtungen wahrzunehmen.“
Erleichterung
Doch man ist guter Dinge. Der Fürst erklärte erleichtert: „Ich bin zunächst sehr froh, dass ihre Gesundheit wieder in Ordnung ist und dass sie an vielen Veranstaltungen im Fürstentum teilnehmen kann, mit Verantwortlichkeiten beim Roten Kreuz, beim Tierschutzverein, als Vorsitzende ihrer Stiftung, aber auch mit anderen Wohltätigkeitsorganisationen.“
Charlène war Anfang 2021 während einer Reise in ihre Heimat Südafrika schwer erkrankt und konnte erst sieben Monate später in ihre Heimat zurückfliegen. Sie war danach nicht nur körperlich, sondern auch emotional schwer angeschlagen, was weitere Therapien nötig machten. Albert II. und Charlene sind seit 2011 verheiratet.
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