Gerade noch stand Nadine Mirada mit ihrer deutschen Model-Kollegin Franziska Knuppe in München vor der Kamera. Kurz vor Weihnachten kann die schöne Linzerin auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken: Sie reiste durch die Weltgeschichte, arbeitete mit internationalen Luxusmarken und speiste in den feinsten Restaurants. Bei einer Sache, verrät sie uns im Interview, gibt es für sie allerdings keine Kompromisse.
Paris, Mailand, ein Woche auf den Malediven, und schon ist sie wieder in München gelandet. Dort treffen wir das gut gebuchte Austro-Topmodel Nadine Mirada beim Kampagnen-Shooting von „Eora“ - eine funktionale Hör-Schmuckkollektion, die die akustische Wahrnehmung der Trägerinnen und Träger schärft.
Auch ihre deutsche Model-Kollegin Franziska Knuppe und Schauspielerin und Publikumsliebling Mariella Ahrens tummeln sich auf dem urbanen Set in den Goldberg Studios.
Prominente Unterstützung
Die Frauen unterstützen das Münchner Start-up, das darauf aufmerksam machen will, wie wichtig es gerade in unserer immer stärker von Diversität geprägten Gegenwart ist, uns gegenseitig zuzuhören und unser gegenüber zu verstehen. Die weltweit ersten funktionalen Ohrstecker können auf das individuelle Hörvermögen angepasst werden.
„Der Marktstart ist der erste wichtige Schritt in eine Zukunft, in der Hörschmuck nicht nur unserer Sinne schärft, sondern vielmehr Ausdruck unseres individuellen Lebensstils ist“, erklärt Geschäftsführer Alexander Hecker der „Krone“.
Mirada ist von der Kollektion begeistert: „Hörverlust ist leider noch ein Tabuthema. Mir gefällt die Idee sehr gut. Dürfte ich allerdings beim Design mitreden, würde ich vielleicht noch ein zwei Diamanten verarbeiten.“
Ein Leben wie im Märchen
Mangelnden Arbeitseinsatz kann man der wunderschönen Linzerin wirklich nicht unterstellen. Das macht sich natürlich auch bezahlt. Mirada blickt auf ein äußerst erfolgreiches Jahr zurück: „Ich darf wirklich meinen Prinzessinentraum leben. Aber um Mitternacht ist der Zauber immer vorbei“, lacht die kurvige Schönheit. Wie man das verstehen darf? „Ich trinke keinen Tropfen Alkohol und achte auf ausreichend Schlaf. Eine Party-Maus bin ich aber tatsächlich nicht, um Mitternacht bin ich langsam müde (lacht).“
Beruflicher Ritterschlag
Nicht zuletzt war es sogar das US-Magazin „Sports Illustrated“ das an ihre Türe klopfte - ein Ritterschlag. Marken wie Guess, Yves Saint Laurent und Victoria‘s Secret gehören schon längst zu ihren Kunden, aber auch als Restaurant-Testerin ist die Wahlwienerin in der Weltgeschichte unterwegs. Mehrere Flüge in der Woche sind für sie längst zur Normalität geworden.
Nur zu Weihnachten legt Mirada ihre Karriere für einige Tage auf Eis, wie sie erzählt. „Mein letzter Arbeitstag ist vermutlich der 22. Dezember, und dann geht’s ab nach Hause.“ Ihre Familie und die Gesundheit haben für sie immer Priorität: „Für kein Geld der Welt würde ich Weihnachten mit meiner Familie auslassen. Auf diese Zeit kann und will ich nicht verzichten, da bin ich immer zu Hause. Weihnachten ist mir heilig.“
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