Wechsel zu Rapid
Ein 33-jähriger Österreicher soll im Internet günstige Handys angeboten, sie aber nach der Zahlung der Kunden nicht ausgeliefert haben. Besonders abgebrüht: Zur Abwicklung der Zahlungen benutzte er das Konto seiner 93-jährigen Großmutter.
Im Zeitraum zwischen August und November soll ein 33-jähriger Österreicher mindestens acht Mal Internet-Käufer um ihr Geld gebracht haben. Er bot Handys sehr günstig zum Verkauf an und lieferte dann jedoch die Ware nicht aus. Zur Abwicklung der Zahlungen benutzte er das Konto seiner 93-jährigen Großmutter.
Die Höhe des Gesamtschadens beläuft sich auf einen vierstelligen Eurobetrag. Der 33-Jährige ist nicht geständig.
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