Über 1.000 ACSL-Begeisterte strömten vergangenen Samstag in die Wiener Stadthalle B, um ihren Unis bei Auftakt der neuen Basketball-Saison mit Trommeln, Plakaten und Fangesängen zum Sieg zu verhelfen. Die „Krone“ war hautnah mit dabei und konnte den ein oder anderen Protagonisten für ein kurzes Gespräch gewinnen.
Untermalt wurde das Spektakel von einer Show, die österreichweit ihresgleichen sucht. Zwei Cheerdance-Teams, etliche Acts sowie eine hauseigene ACSL-Marchingband verwandelten die Stadthalle in einen Hexenkessel.
„Uns geht es darum, die Studienerfahrung in Österreich zu verändern“, erklärt Geschäftsführer Colin Fuchs-Robetin das klare Ziel der Austrian College Sports League.
Der Tabellenstand:
Aus sportlicher Sicht durften unter anderem die Herren der TU Robots jubeln. Gegen die Boku Beez konnte sich die Auswahl der technischen Universität mit 56:29 klar durchsetzen.
„Wir waren hungrig und sind froh, dass sich der ganze Effort nun auch ausgezahlt hat“, zieht Power Forward Clemens Huber zufrieden Bilanz.
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