Nach 181 Einsätzen
Während die einen ehrenamtlich und für null oder nur sehr wenig Geld arbeiten, erhalten die anderen zum Teil stattliche Gehälter. Die Rede ist von den Obleuten und Präsidenten der Sozialpartner im „Heiligen Land“ Tirol. Die „Krone“ legt ihre Gehälter offen.
Sie treten gerne vor die Presse, um sich für ihre Mitglieder starkzumachen, und lassen sich bei diversen Veranstaltungen häufig blicken, damit möglichst viele Kameras von ihrem Antlitz einen Schnappschuss machen: die Präsidenten, Obleute und Vorsitzenden der Tiroler Sozialpartner. Doch wie viel verdienen sie für ihre Funktion, welche Spesen und „Zuckerl“ werden bezahlt?
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