Bildung

Der Klimaschutz macht im Burgenland Schule

Burgenland
24.11.2022 19:00

Das Projekt pro.earth soll nicht nur Wissen vermitteln, sondern Jugendliche auch zum Handeln motivieren.

Mehr noch als alle Anderen werden die Jungen von der aktuellen Klimakrise betroffen sein. Da ist es um so wichtiger, dass sie sich mit dem Thema aktiv auseinandersetzen. Das Bildungsprojekt „pro.earth“ ist eine Socialmedia-Plattform, die es sich zum Ziel gesetzt hat, Jugendliche für den Klimaschutz zu begeistern.

Über die Plattform können digital aufbereitete Themen in Form von Kurzvideos, Grafiken und Texten von den Schülern ganz unkompliziert abgerufen werden. Das Projekt ist bereits in allen burgenländischen Schulen ab der 5. Schulstufe angelaufen, so auch im Theresianum in Eisenstadt. Verschiedene Challenges etwa zum Thema „Müll“, „alternative Energie“ und „CO2-Sparen“ werden dort von den Lehrern mit den Schülern erarbeitet.

Eigeninitiative gefragt 
„Das sind Themen, die euch in Zukunft beschäftigen werden, nicht nur Deutsch, Englisch und Mathe“, meint Landesrätin Daniela Winkler bei ihrem Besuch in der Schule. „Was natürlich auch extrem wichtig ist!“, fügt sie mit einem Augenzwinkern hinzu. Kern der Initiative ist es, den jungen Leuten nicht nur Wissen zu vermittelt, sondern diese auch zur Eigeninitiative zu bewegen.

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