Oberösterreichs Sportstars waren mit Bildungsminister Martin Polaschek auf Schulbesuch in Linz. Mit der Initiative „Starkmachen“ soll nach der herausfordernden Pandemie der Spaß am Sport und mentale Stärke wieder zurück gewonnen werden.
Leuchtende Augen, nervöses Getuschel, spürbares Kribbeln. Die Aufregung in der Linzer Volksschule 40 war den 50 Schülern anzumerken, hatte sich großer Besuch angemeldet.
Ausgehend von der Initiative „Starkmachen“ des Bildungsministeriums gemeinsam mit dem Staatssekretariat für Jugend und der Österreichischen Sporthilfe kamen mit der Wasserskifahrerin Nicola Kuhn, Siebenkämpferin Verena Mayr und Judoka Shamil Borchashvili drei OÖ-Sportstars, dazu gesellte sich noch Bildungsminister Martin Polaschek.
Grund für den Besuch? Da viele Schüler noch unter den körperlichen und psychischen Auswirkungen der Pandemie leiden, sollen sie für Sport begeistert werden. Dazu gaben die Sportler tiefe Einblicke. „Keiner hatte an mich geglaubt, bis ich bei der Jugend-EM siegte“, erzählt Kuhn. „Durch Judo lernte ich Wertschätzung, Hilfsbereitschaft und Respekt“, verrät Borchashvili. „Nie aufgeben und immer positiv bleiben“, gab Mayr den Schülern mit auf den Weg. Als krönenden Abschluss gab’s noch eine lustige Turnstunde mit Schüler, Stars und der Ameise als das für Stärke stehende Maskottchen.
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