Verpasst den Auftakt
Geothermie gilt immer mehr als Wundermittel zur Lösung aller Energieprobleme. Doch wie umweltfreundlich ist es, in bis zu 4000 Meter Tiefe vorzustoßen, um Wärme in unsere Häuser zu holen?
„Im Inneren unseres Planeten ist es stahl-schmelzend heiß. Und genau dieser Hitzepol wird für die Gewinnung der Erdwärme angezapft. Dafür müssen wir aber sehr tief hinunter. Wir reden hier von mehreren Tausend Metern, wo es im wahrsten Sinne des Wortes nur so brodelt“, schildert der erfahrene Geothermie-Experte Dr. Michael Kouba von der weltweit renommierten Montan-Universität in Leoben in der Steiermark.
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