In „Wolf of Wall Street“ ist Margot Robbie neben Leonardo DiCaprio vor der Kamera gestanden - und das unter anderem auch nackt. In einem Interview verriet die Schauspielerin jetzt, dass sie vor den hüllenlosen Szenen furchtbar nervös gewesen sei.
Im Gespräch für die Doku „BAFTA: A Life In Pictures“ erinnerte sich Margot Robbie nun auch an die Dreharbeiten für den Hollywood-Streifen „The Wolf of Wall Street“. Gleich in der Eröffnungsszene war die heute 32-Jährige nämlich komplett nackt - bis auf ein Paar High Heels und halterlose Strümpfe.
„Hatte einige Tequila-Shots“
„Ich werde nicht lügen, ich hatte einige Tequila-Shots vor dieser Szene, weil ich so nervös war - sehr, sehr nervös“, lachte die Australierin beim Gedanken an die pikanten Szenen.
Das Nervenflattern sei aber nicht nur dem Umstand geschuldet gewesen, dass sie fast nichts anhatte, fuhr Robbie fort. "Ehrlich gesagt, ich weiß, es klingt jetzt dämlich, aber weil ich wusste, wie groß dieser Film werden würde, dachte ich mir in diesem Moment, ,Niemand wird mich in diesem Film bemerken‘. Es schien mir so, als ob es egal wäre, was ich in diesem Film tun werde, weil ohnehin jeder auf Leo und alles andere fokussiert sein wird. Und ich dachte mir, ,Ich werde unter dem Radar fliegen‘.“
Robbie bald als Barbie in den Kinos
Aktuell steht Margot Robbie als kultige Barbie-Puppe neben Ryan Gosling vor der Kamera. Der Film soll 2023 in die Kinos kommen. Die Hollywood-Beauty war zudem zweimal für einen Oscar nominiert - 2018 für den Film „I, Tonya“ und 2020 für den Film „Bombshell“.
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