AK fordert Umdenken
Das Burgenland ist längst zum „Hotspot“ des Flüchtlingsstroms geworden. In grenznahen Orten herrscht mittlerweile der Ausnahmezustand - Schattendorfs Bürgermeister spricht sogar von regelrechten „Campierlagern“ in den Wäldern. Ein „Krone“-Lokalaugenschein zeigt den täglichen Wahnsinn.
Kürzlich, im burgenländischen Schattendorf. Vor dem ehemaligen Gendarmerieposten, der längst zu einer Flüchtlingsregistrierungsstelle umfunktioniert wurde, steht ein Bus. Der Lenker wartet auf Passagiere, die er demnächst in Unterkünfte in halb Österreich bringen wird. Nach und nach gehen erschöpft wirkende Männer aus dem Gebäude und nehmen in dem Fahrzeug Platz.
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