Wenn es um fesche Frisuren bei Profi-Fußballern geht, kennt sich wohl kaum jemand besser aus als Herbert „Schneckerl“ Prohaska. Nach dem WM-Hit zwischen England und Wales brachte die ÖFB- und Styling-Ikone einmal mehr ihre modebewusste Expertise zum Ausdruck. So auch bei England-Torschütze Phil Foden.
„Er ist ein Spitzenspieler, aber seine Frisur geht gar nicht“, so Prohaska im Anschluss an die Partie im ORF. „Er würde in den Film ‘Der Name der Rose‘ passen, er schaut aus wie ein Mönch aus alter Zeit.“
„Unglaubliche Balltechnik“
Sportlich hatte der 67-Jährige hingegen nichts auszusetzen, lobte die „unglaubliche Balltechnik und das Auge für die wichtigen Pässe“ des Mittelfeldstars. In der 51. Minute hatte Foden zum zwischenzeitlichen 2:0 gegen die Waliser getroffen. Letzten Endes durften die „Three Lions“ den Platz als überlegener 3:0-Sieger verlassen und ziehen somit als Gruppensieger ins Achtelfinale der Weltmeisterschaft ein.
Ungeschlagen, WM-Tor und ein Triumph gegen den Nachbarn - was will man mehr? Außer vielleicht eine neue Frisur. Herbert Prohaska wäre da auf jeden Fall die richtige Ansprechperson.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.