Hochklassige Rennen. Das, was alle Ski-Liebhaber sehen wollen. Dachte sich auch die FIS ...
Die mit diesem Hintergedanken einen eigenen Charter aus Calgary organisierte, so den Reisestress der Athleten nach den Rennen in Lake Louise auf ein absolutes Minimum reduzierte: Denn statt des über zwei Autostunden entfernten Denver flog der wohl schnellste (Ski-)Flieger der Welt das von Beaver Creek benachbarte Vail an. Damit waren Matthias Mayer, Marco Odermatt & Co.schneller im amerikanischen Winter Wonderland als das eigene Gepäck.
Denn auch dafür kam der internationale Ski-Verband auf, zwei Trucks brachten die Utensilien der Stars von den Rocky Mountains nach Colorado. Ware, die zig Tonnen wiegt. Alleine der ÖSV-Tross brachte fast 200 Paar Ski, fünf Tonnen an Material mit nach Übersee. Das gestern noch nicht ausgepackt werden musste.
Weil das erste Training gestrichen wurde, gönnten sich unsere Athleten einen Tag Schneepause. Am Vormittag stand Regenerieren auf dem Programm, gab Trainer Marko Pfeifer seinen Läufern frei. Am Nachmittag folgte eine Konditionseinheit.
Erstmals auf die Strecke geht es heute. Wobei spannend wird, in welchem Zustand sich die Birds of Prey zeigt -seit Montag ist Beaver Creek dicht verschneit.
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