Die Pongauer Adventmärkte zeigen sich traditionell und alpin, klein und historisch, aber auch modern und hell erleuchtet.
Es weihnachtet schon: Im Pongau laden einige Adventmärkte Groß und Klein zu Punsch, Kekserl und besinnlichen Überraschungen ein. Die „Krone“ hat eine Auswahl der schönsten Märkte besucht:
In Radstadt kommen Besucher des Adventmarkts am Stadtplatz am Schwedenfeuer zusammen. An den Wochenenden laden die Radstädter aber nicht nur auf den geschmückten Platz. An zwei Tagen können Interessierte bei einer Weihnachtswanderung unter anderem den längsten Adventkalender Europas bestaunen. Neu ist auch, dass Besucher eigene Tassen mitnehmen können. Wanderer mit eigenem Häferl bekommen ein Heißgetränk geschenkt.
Zwischen erleuchteten Christ- und natürlich gewachsenen Bäumen erstrahlt auch in diesem Jahr der Licht-Advent in St. Johann. Die Weihnachtswelt findet immer von Donnerstag bis Sonntag zwischen 15 und 21 Uhr im Maria-Schiffer-Park statt. Will man als Besucher sein Advent-Häferl wieder zurückgeben, kann man das auch alternativ beim Lichtadvent-Info-Stand. Dort werden die zwei Euro Einsatz für karitative Zwecke verwendet.
Eine Stunde weniger als sonst gehen heuer die tausenden LED–Lichter in den Bäumen an. Geheizt wird am Adventmarkt ohnehin ausschließlich mit Holz.
Der Bergadvent im Großarltal gehört wohl zu den traditionellsten und vielleicht auch schönsten im gesamten Bundesland. Der gesamte Ortskern von Großarl verwandelt sich jeweils von Freitag bis Sonntag in ein kleines Adventdorf.
Der Stille-Nacht-Ort Wagrain lockt an den Advent-Samstagen ab 16 Uhr mit Köstlichkeiten aus der Bauernküche. Eine eigene Backstube lädt zum Kekserlbacken ein – alles im Zeichen des berühmtesten Weihnachtsliedes der Welt.
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