Erneuter Einsatz für „Bombenjäger“ Andreas Herrmann im Weinviertel: Nach dem Fund einer 100 Kilogramm schweren Fliegerbombe in einem Feld bei Prottes wurden nun zwei weitere Blindgänger von den Spezialisten der EOR-Munitionsbergung gehoben. Auch dieses Mal handelte es sich um russische Panzersprengbomben mit Heckzünder. Besonders gefährlich: Einer der beiden Blindgänger lag in nur 40 Zentimetern Tiefe. Das hätte laut Experten beim Pflügen schnell in einer Katastrophe enden können. Die Bomben wurden umgehend vom zuständigen Entminungsdienst des Bundesheeres entschärft und abtransportiert.
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