Drei russische Militärflugplätze wurden in den vergangenen Tagen Ziel ukrainischer Drohnenattacken - Tote, Verletzte und beschädigte Bomber waren die Folge. Damit trägt Kiew den Krieg, der in Russland nicht so genannt werden darf, Hunderte Kilometer hinter die Frontlinien mitten ins russische Kernland. Putins Mär der „Spezialoperation“ wankt.
Die Versenkung des Flaggschiffs der Schwarzmeerflotte, die Rückeroberung von Charkiw und Cherson, der Sprengstoffangriff auf die Krim-Brücke: Seit Kriegsbeginn hat die ukrainische Armee Russland wiederholt überrascht. Auch mit Drohnenangriffen im russischen Hinterland hatte niemand gerechnet - bis Anfang der Woche drei russische Militärflugplätze von Explosionen erschüttert wurden. Durchgeführt wurden die Angriffe offenbar mit einem Relikt aus der Sowjetzeit.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.