In Kursk verwundet
Werbefinanzierte Streamingangebote gewinnen immer mehr an Bedeutung. Laut einer aktuellen Untersuchung der Unternehmensberatung Deloitte werden bis Ende 2024 die Hälfte aller großen Streamingdienste neben kostenpflichtigen Abos auch einen sogenannten FAST-Channel einführen.
Das Kürzel steht für „Free Ad-supported Streaming Television“. Es geht um ein Streamingangebot, für das der Nutzer kein Geld zahlen muss, sondern das sich mit Werbung finanziert.
Die Studie sagt voraus, dass bis 2030 alle Streamingangebote komplett oder zum größten Teil werbefinanziert sein werden. Prominente Beispiele für diesen Trend sind etwa das neue Angebot Amazon Freevee und die Entscheidung von Netflix, einen günstigeren Streamingdienst mit Werbung zu schaffen.
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