Eishockey-Liga
Der 6:1-Sieg über die Schweiz hievt die Startruppe aus Portugal in den engsten WM-Favoritenkreis. Trotz der beeindruckenden Leistung war einmal mehr Cristiano Ronaldo Gesprächsthema Nummer eins. Warum Portugal ohne ihn besser dran ist, erklärt „Krone“-Taktikexperte Toni Pfeffer.
Sportlich bot sich, mit Ausnahme der ersten viertel Stunde, Einbahnstraßenfußball. Portugal dominierte nach Belieben, ließ sich auch vom zwischenzeitlichen 1:4 der Schweizer nicht aus dem Konzept bringen. Vor allem Goncalo Ramos, der statt Ronaldo in der Startelf stand, überzeugte mit einem Triplepack. Das dürfte dem mehrfachen Weltfußballer überhaupt nicht geschmeckt haben. Zumal er nach seiner Einwechslung in der 73. Minute torlos blieb.
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