Nachdem sich die Wege zwischen Cristiano Ronaldo und Manchester United alles andere als harmonisch getrennt hatten, durchlebt der Stürmer auch im Nationalteam nicht gerade seine glanzvollste Zeit. Zwar steht Portugals Auswahl bei der Fußball-WM souverän im Viertelfinale, CR7 ist die längste Zeit jedoch zum Zuschauen verdammt. Nachdem sogar Gerüchte laut wurden, der 37-Jährige wolle Katar gar verlassen, meldete er sich nun selbst zu Wort.
Nachdem Ronaldo vor dem Achtelfinale gegen die Schweiz auf die Ersatzbank degradiert wurde, machten portugiesische Medienberichte die Runde, demnach der Torjäger plane, vorzeitig abzureisen. Gerüchte, von denen der Verband nichts wissen will. Und auch Ronaldo selbst dementiert die Vorwürfe.
„Eine Gruppe, die sich zu nahe steht, um von äußeren Kräften gebrochen zu werden. Eine Nation, die zu tapfer ist, um sich von irgendeinem Gegner einschüchtern zu lassen. Ein Team, das im wahrsten Sinne des Wortes bis zum Schluss für den Traum kämpfen wird! Glaubt an uns! Vorwärts, Portugal!“, schrieb der fünffache Weltfußballer auf Twitter zu einem Foto, das ihn beim Jubeln mit den Teamkollegen zeigt.
Worte, die nicht gerade eine vorzeitige Abreise vermuten lassen. Jedoch hatte Ronaldo auch in Manchester erklärt, er werde weiterhin 100 Prozent geben und respektvoll mit dem Team umgehen. Wenige Wochen später war das Chaos perfekt und Ronaldo im Old Trafford Geschichte ...
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