„Sylva“ wie Wald nennen die „Stora Enso“-Umweltpioniere aus Ybbs an der Donau ihre Schulen. Sie bestehen ganz aus Holz.
„Grüner, schneller und einfacher bauen. Denn damit können wir bis zu 70 Prozent der Emissionen einsparen und sicherstellen, dass wir Teil der Lösung im Kampf gegen den Klimawandel“, hat Lars Völkel, Vizegeschäftsführer des „Stora Enso“-Weltkonzerns von Ybbs an der Donau aus als Auftrag und Devise an seine Tischler, Monteure, aber auch Architekten ausgegeben. Ökologisch bemerkenswerte Formel bei der Errichtung: Für jeden Kubikmeter Holz, der verwendet wird, werden 1,5 Tonnen Kohlendioxid aus der Atmosphäre geholt. Geliefert wird die „Schule des Waldes“ in Modulen, die vor Ort zusammengesetzt werden.
Hintergrund der Umweltinnovation: Viele Bildungseinrichtungen, die schon vor einer kleinen Ewigkeit auf Erden errichtet wurden, verbrauchen wegen veralteter Materialien zu viel Energie für Heizung und Strom. Doch „Stora Enso“ - bekanntlich auch mit einem Standort in Brand bei Waldhausen im Bezirk Zwettl vertreten - will höher als alle Wipfel hinaus. Geplant sind 16-stöckige Gebäude aus dem Naturmaterial.
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