Analyse zum Iran
Proteste: Mullah-Regime wankt, fällt aber nicht
Mahsa Aminis Tod löste die Protestwelle im Iran aus, die weiterhin nicht abebbt und sich um mehr als nur um Frauenrechte dreht.
(Bild: AFP)
Für den Iran wird es immer schwerer, die Uhr wieder völlig zurückzudrehen. Chancen auf einen neuen Atomvertrag gibt es kaum; das Risiko, dass Israel zuschlägt, steigt. Zudem leisten die Mullahs Putin Kriegshilfe, auch bei der Umgehung der Sanktionen.
Die Sittenpolizei abgeschafft - der Kopftuchzwang bleibt; zumindest offiziell. Die Basaris im dreitägigen Generalstreik (so hatten sie 1979 den Schah gestürzt) - das Mullah-Regime wankt, aber es fällt nicht.
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