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Geldnot bei Wiener Volkshochschulen führt zu Personalabbau noch vor Weihnachten. 43 Mitarbeiter müssen gehen. Das soll den hochsubventionierten VHS fünf Millionen Euro einsparen. Kritiker bemängeln Missmanagement und befürchten, die Stadt Wien werde viele weitere Millionen Steuergeld nachschießen müssen. Was das für das Kursangebot und die Kunden bedeutet.
Keine frohen Weihnacht für die Beschäftigten der Wiener Volkshochschulen. 43 Mitarbeiter – ca. jeder zehnte der klassischen Kurssparte – müssen gehen. Corona bedingte Schließungen und teure Energiekosten machen den Schritt notwendig, sagt VHS-Chef Herbert Schweiger. Der Personalabbau soll fünf Millionen Euro bringen.
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