Bei der Gala zur Verleihung der Nobelpreise, bei der auch der Österreicher Anton Zeilinger den Physik-Nobelpreis entgegennehmen durfte, war auch die schwedische Königsfamilie vertreten. Und die Looks von Kronprinzessin Victoria und Prinzessin Sofia waren einfach königlich!
Kronprinzessin Victoria trug zur feierlichen Gala im Stockholmer Konzerthaus und dem anschließenden Bankett mit den Nobelpreisträgern eine rosarote Seidenrobe in Wickeloptik. Zu dem Kleid im Prinzessinnenstil kombinierte die 45-Jährige, die an diesem Abend ihr strahlendstes Lächeln aufgesetzt hatte, das funkelnde Sechs-Knöpfe-Diadem.
Victoria und Sofia mit königlichem Diamantschmuck
Das über und über mit Diamanten besetzte Diadem zählt zu den wertvollsten Schmuckstücken der Schweden-Royals. Dazu kombinierte Victoria große Diamant-Ohrringe, eine Choker-Halskette, die aus zahlreichen Edelstein-Blüten bestand, sowie ein breites Diamant-Armband.
Doch nicht nur die Kronprinzessin, die neben ihren Eltern, König Carl Gustaf und Königin Silvia, sowie ihrem Ehemann, Prinz Daniel, auf der Bühne des Stockholmer Konzerthauses Platz genommen hatte, sah an diesem Tag bezaubernd aus. Auch ihre Schwägerin, Prinzessin Sofia, legte einen glanzvollen Auftritt hin.
Traumhafte Blütenrobe
Die Ehefrau von Prinz Carl Philip hatte sich für eine hochgeschlossene Robe in einem zarten Graublau entschlossen. Über die rechte Schulter bis zum Ende des Stehkragens hinauf zogen sich zarte Blütenapplikationen, die sich auch am Abschluss des linken Ärmels sowie auf der rechten Hüfte wiederfanden.
Dazu trug die 38-Jährige das Palmetten-Diadem, das als das Lieblingsstück der Prinzessin gilt. Lange Diamant-Ohrringe sowie ein zartes Diamantarmand machten den Look von Sofia, die gemeinsam mit ihrem Ehemann in der ersten Reihe des Konzertsaals Platz genommen hatte, perfekt.
Anton Zeilinger erhielt Physik-Nobelpreis
Quantenphysiker Anton Zeilinger nahm am Samstag vom schwedischen König Carl XVI. Gustaf den Physik-Nobelpreis entgegen. Er wurde mit seinen Co-Preisträgern in Physik, Alain Aspect und John Clauser, ausgezeichnet. Am Beginn der zweiten Quantenrevolution sei es „bemerkenswert, wie der Kreis in Österreich begann und in Österreich geschlossen wurde“, hieß es bei der Präsentation der Physik-Laureaten.
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