Teures Experiment
In einer Frankenburger Halle sind 300 männliche Asylwerber einquartiert. Am Samstag kam es dort zwischen Afghanen und Syrern zu einer Schlägerei mit 40 beteiligten Personen. Die Sorge, dass noch mehr passiert, ist bei den Einwohnern groß. Der Bürgermeister fordert eine Reduktion der Asylwerber im Ort.
Es war offenbar der von der jeweils anderen Nationengruppe absichtlich verursachte Lärm, der Samstagnachmittag bei syrischen und afghanischen Asylwerbern in Frankenburg die Emotionen überkochen ließ. Weil angeblich die Syrer immer in der Nacht laut sind und die Afghanen sich tagsüber revanchieren, gingen etwa 40 Männer vor dem Großquartier im Allied-Panels-Park aufeinander los. Zwei Afghanen (23 , 29) und ein Syrer (23) wurden verletzt.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.