Trotz seiner schweren Krankheit lässt er sich die Freude an der Vorweihnachtszeit nicht verderben. Bruce Willis verbrachte jetzt Zeit mit seiner Patchwork-Großfamilie.
Ex-Ehefrau Demi Moore enthüllte mit einer Fotoserie auf Instagram, dass der „Stirb langsam“-Star mit beiden Ehefrauen und allen fünf Töchtern sowie dem neusten Familienmitglied ein Abendessen veranstaltet hatte.
Auf einem Foto posieren Moore und die aktuelle Ehefrau Emma Heming mit Willis‘ Töchtern Tallulah (28), Scout (31) und Rumer (34) sowie Emma Mabel (10) und Evelyn Penn (8).
„Spaßiger Abend“
Den neuen Star der Familie hält der 67-Jährige im Arm: einen Chihuahua-Welpen. Moore schrieb dazu: „Wir sind eine FAMILIE! Wir kommen in Festtagsstimmung!“ Darauf kommentierte Heming: „Was für ein spaßiger Abend.“
Willis leidet an Aphasie. Durch das unheilbare Hirnleiden wird seine Fähigkeit beeinträchtigt, Sprache zu verstehen oder überhaupt sprechen zu können.
„Bruce redet kaum noch“
Ein Freund der Familie verriet „RadarOnline“ dazu: „Bruce redet kaum noch und versteht nur noch selten, was gesagt wird. Emma spricht für ihn. Allerdings gibt es noch immer Momente, wo der alte Bruce noch einmal kurz zum Vorschein kommt - die sind allerdings selten.“ Durch die Diagnose sind Demi und Emma zusammengerückt und stehen im ständigen Austausch.
Der Freund: „Die Familie versucht so viel Zeit wie möglich miteinander zu verbringen. Sie wissen, dass Bruce nicht mehr ewig da sein wird, und sie wollen jeden Moment genießen. Besonders ein Weihnachten ohne ihren Dad wäre für alle seine Töchter unvorstellbar!“
Eng verbunden
Moore und Willis hatten 1987 geheiratet und gaben 1998 ihre Trennung bekannt, sie haben drei erwachsene Töchter.
Willis heiratete später die Britin Heming. Zusammen bekamen sie zwei Mädchen. Moore ist mit Willis trotz Trennung eng verbunden. Oft postet sie Fotos von ihrer großen Patchwork-Familie. Der enge Zusammenhalt zeigte sich auch im vergangenen März, als Willis krankheitsbedingt das Ende seiner Filmkarriere verkündete, weil die Aphasie diagnostiziert worden war.
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