Pflaster auf Stirn

Sorge um Fürst Albert von Monaco

Royals
14.12.2022 13:00

Fürst Albert von Monaco und seine Frau Fürstin Charlène von Monaco verteilten am Dienstag beim Roten Kreuz in Monte-Carlo Weihnachtsgeschenke. Der Fürst trug dabei ein Pflaster auf der Stirn.

Viele Monegassen reagierten auf das Pflaster besorgt. Wie die Zeitschrift „Bunte“ nun berichtet, habe der Fürst sich kurz vor dem achten Geburtstag seiner Zwillinge, der am 10. Dezember gefeiert wurde, am Kopf operieren lassen.

Am Vorder- und Hinterkopf seien Muttermale entfernt worden, heißt es in dem Bericht.

Fürst Albert II. von Monaco und Fürstin Charlène von Monaco am 13. Dezember in Monte-Carlo (Bild: www.PPS.at)
Fürst Albert II. von Monaco und Fürstin Charlène von Monaco am 13. Dezember in Monte-Carlo

Schon dritter Eingriff
Es ist nicht das erste Mal, dass Ärzte Hautveränderungen festgestellt haben. Auch 2014 und 2019 wurde der Fürst operiert. 2014 war an der Nase des Fürsten ein gutartiges Gewächs entfernt worden. Fünf Jahre später habe es einen weiteren „lange geplanten dermatologischen Eingriff“ gegeben, so die „Bunte“.

Der 64-jährige Fürst, der Sport an der frischen Luft im Freien bevorzugt, nehme die Vorsorge „sehr ernst“ und unterziehe sich regelmäßigen Screenings.

Familie „ist mein Fels“
Auch zum Gesundheitszustand von Fürstin Charlène, die im Vorjahr über Monate wegen einer schweren Infektion in Südafrika bleiben musste, gibt es Neuigkeiten.

Sie sagte der Adelswebsite „Adelswelt“ zufolge gegenüber der französischen Zeitung „Monaco Martin“, dass es ihr „so viel besser“ gehe. 

Vollständig erholt habe sie sich aber noch nicht. „Ich nähere mich der Zukunft, Schritt für Schritt, einen Tag nach dem anderen“, wird die 44-Jährige zitiert. Ihre Familie bringe sie „wieder ins Gleichgewicht“. „Meine Familie ist mein Fels“, erklärte sie.

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(Bild: kmm)



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