Die Sieger des OÖ-Wohnbaupreises 2022 sind gekürt. Vier Projekte wurden ausgezeichnet, alle punkten auch durch Nachhaltigkeit und sind damit absolut zukunftsweisend.
Welche Projekte haben die von Architekt Franz Kneidinger geleitete Jury überzeugt? Vor der Verleihung des OÖ-Wohnbaupreises war die Anspannung groß. Nun lüfteten die gemeinnützigen Bauvereinigungen Oberösterreichs, die Immobilien- und Vermögenstreuhänder der Wirtschaftskammer OÖ und die „OÖ-Krone“ das Geheimnis um die Sieger 2022.
Landeshauptmann-Stellvertreter Manfred Haimbuchner, der mit dem Wohnbauressort des Landes den Preis unterstützt, gratulierte ebenso wie Robert Oberleitner und Stefan Hutter aus dem Landesvorstand der Gemeinnützigen, Mario Zoidl von den Immobilientreuhändern, „OÖ-Krone“-Chefredakteurin Alexandra Halouska, Klaus Dorninger von der Energie AG, Georg Schönberger von der Sparkasse OÖ und Günther Erhartmaier von der Wiener Städtischen.
Großer Jubel
Der Jubel der Preisträger war groß: von der OÖ Wohnbau, die in der Kategorie „Ländliches Wohnen“ mit ihrem Projekt in Mauthausen überzeugte, über die Welser Heimstätte, die die Trophäe für „Urbanes Wohnen“ mitnehmen durfte, bis zu der GWG für die Aufstockung im Linzer Stadtteil Auwiesen und den Sperer Immobilien, die in Linz einen Neubau auf einem schwierigen Grundstück realisierten.
Kategorie Urbanes Wohnen: Welser Heimstätte - Projekt Wohnhaus Generationenwohnen, Linzer Straße, Wels
Kategorie Ländliches Wohnen: OÖ Wohnbau - Wohnanlage Mauthausen, Kirchenweg
Kategorie Nachhaltiges Bauen: GWG - Wohnen am Weidingerbach, Auwiesenstraße, Linz
Kategorie Freifinanzierter Wohnbau: Sperer Immobilien GmbH - TAGA18, Talgasse, Linz-Urfahr
So unterschiedlich die Projekte sind, haben sie auch eines gemeinsam: Alle entstanden auf Flächen, auf denen zuvor schon Immobilien gestanden waren. Klare Signale in das für die Zukunft so wichtige Thema Nachhaltigkeit.
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