Krampusse sind bereit
Auch zum heurigen Jahreswechsel wird es in der Landeshauptstadt nur ein Feuerwerk geben: das von der Stadtgemeinde durchgeführte große Feuerwerk über der Festung. Für alle anderen sind Böller und Raketen zu Silvester tabu.
Die Stadt Salzburg macht es so wie vergangenes Jahr: Böller und Kleinfeuerwerke von Privaten sind nicht erlaubt. „In den Vorjahren haben wir damit sehr gute Erfahrungen gemacht. Es gab weniger Lärm- und Feinstaubbelastung“, sagt Bürgermeister Harald Preuner. Im Detail bedeutet das: Pyrotechnische Gegenstände der Kategorie F2 sind verboten. Durch Plakatständer will die Stadt auf das Verbot aufmerksam machen. Es wird auch keine Verkaufsmöglichkeiten für Raketen und Böller auf öffentlichem Stadt-Grund geben.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.