Über insgesamt 8000 Euro dürfen sich ein Tiroler und eine Tirolerin freuen. Sie sind nämlich die diesjährigen Preisträger des Eduard-Wallnöfer-Preises. Dieser wird seit dem Jahr 1978 vergeben.
Zwei Preise für Forschungs- und Studienprojekte zu jeweils 4000 Euro hat Dienstag die Eduard-Wallnöfer-Stiftung der Tiroler Industriellenvereinigung (IV) vergeben. Freuen darf sich einerseits David Kampenhuber, Leiter der Geschäftsentwicklung bei der Alpex Technologies GmbH. Er entwickelte unter dem Namen „Predator“ einen neuen Ansatz für die datengesteuerte Fertigung von faserverstärkten Kunststoffen.
Bisher rund 900.000 Euro an Preisgeldern
Freuen darf sich auch Magdalena Posch. Sie untersucht in ihrem Studienprojekt die Nutzung von mobilen Unterstützungssystemen für Menschen mit Behinderung. Eingesetzt wird dabei auch die sogenannte „Augmented Reality“. Die Eduard-Wallnöfer-Stiftung besteht seit 1978 und war damals ein Geschenk der IV an LH a. D. Eduard Wallnöfer zu dessen 65er. Bisher wurden 583.000 Euro an Stipendien und 318.000 Euro an Preisgeldern vergeben.
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