Wie von vielen erwartet leitet Szymon Marciniak am Sonntag das Endspiel, der Pole pfiff bei dieser WM bereits Spiele beider Endspielteilnehmer - das 2:1 der Franzosen in der Gruppenphase gegen Dänemark und das 2:1 von Argentinien im Achtelfinale gegen Australien. In Österreich ist der 41-Jährige kein Unbekannter, der LASK machte mit ihm 2019 schlechte Erfahrungen.
Er war jener Schiedsrichter, der im Play-off zur Champions League beim Heimspiel der Linzer gegen Club Brügge einen Elfmeter für die Gäste gab, den es so nie geben hätte dürfen. Denn der VAR, der damals erstmals zum Einsatz gekommen war, hatte (wie die UEFA später auch zugab) eine falsche Abseitslinie gezogen.
Normal wäre es nie zum Elferfoul gekommen - der LASK verlor mit 0:1 und das Rückspiel mit 1:2. Wer weiß, wie damals alles geendet hätte, wenn dem Schiedsrichter-Team nicht ein derartiger Fehler unterlaufen wäre.
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Auch Österreichs Nationalteam pfiff der Pole bereits zweimal: 2016 bei der EURO beim 1:2 in Paris gegen Island und beim 1:2 im WM-Play-off-Semifinale in Cardiff gegen Wales.
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