Fürstin Charlène, die gerade mit ihrem Mann Fürst Albert und ihren Kindern Prinzessin Gabrielle und Prinz Jacques bei der Beleuchtungszeremonie des Christbaums im Fürstenpalast viel Spaß hatte, geht es gesundheitlich immer besser.
Das hat sie gerade in einem Interview ausgeplaudert. Angeblich könnte man bald noch mehr erfahren, denn die 44-Jährige soll wie Prinz Harry in einer Biografie über ihr Leben als Fürstin auspacken wollen.
„Familie ist mein Fels“
Der Zeitung „Monaco Matin“ sagte Charlène in der vergangenen Woche, dass es ihre „so viel besser“ gehe.
„Ich nähere mich der Zukunft, Schritt für Schritt, einen Tag nach dem anderen“, wird die 44-Jährige zitiert. Ihre Familie bringe sie „wieder ins Gleichgewicht“.
Gerüchte um Buch
Noch mehr Details über ihr Leben nach der schweren Erkrankung und möglicherweise über ihre Zeit in Südafrika, als sie dort wegen einer dramatischen Entzündung im Hals-Nasen-Ohrenbereich sozusagen „mutterseelenallein“ ohne ihr Kinder und ihren Ehemann Albert festsaß, könnten bald folgen.
Und zwar von der Fürstin höchstpersönlich, glaubt man Gerüchten aus Monaco.
Der Journalist und Grimaldi-Experte Thomas Pernette enthüllte laut „Bild“-Zeitung, dass die Fürstin an ihren Memoiren schreiben könnte.
„Familie ist mein Fels“
Der französischen „Gala“ sagte er, dass es die Überzeugung gibt, dass es ihr „guttun würde“ über alles zu berichten, ähnlich Prinz Harry, dessen Autobiografie „Spare“ (dt. Titel „Ersatz“) im Jänner erscheint. Vor Harrys Biografie muss das britische Königshaus jedenfalls zittern.
Dass Charléne ähnlich verfährt wie Harry, ist aber kaum anzunehmen. Immerhin erklärte sie in dem Interview: „Meine Familie ist mein Fels.“
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