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Das US-amerikanische Satellitennavigationssystem GPS wird in noch nie gesehenem Ausmaß mit Störsendern sabotiert: Rund um westrussische Großstädte, allen voran Moskau, geht laut einschlägigen Analysediensten gar nichts mehr. Hintergrund dürfte die Angst vor weiteren ukrainischen Angriffen mit Kamikaze-Drohnen sein.
Anfang vergangener Woche erlebte Russland, was man dort nicht für möglich gehalten hatte: Der überfallene Nachbarstaat Ukraine attackierte russische Militärflugplätze, die teilweise Hunderte Kilometer hinter der Front liegen. Zum Einsatz kamen offenbar umgebaute Langstrecken-Aufklärungsdrohnen aus der Sowjetzeit. Seither häufen sich mysteriöse GPS-Störungen.
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