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In den Wiener Spitälern herrscht Hochbetrieb. Die Gangbetten sind nun wieder Realität, und auch das mehrmalige Verschieben von wichtige Operationen wegen Personalmangel.
„Der ganze Gang war voller Betten. Mindestens acht waren es“, erzählt Brigitte Wittberger. Nur ein 50 Zentimeter schmaler Gang sei frei geblieben, um die anderen Betten durchzuschieben. „So etwas ist doch erbärmlich und absolut menschenunwürdig", erklärt Wittberger, deren 94-jährige Schwiegermutter in der Klinik Ottakring operiert wurde. Die ersten zwei Tage lag sie in einem Privatzimmer, danach am Gang.
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