Ein wenige Sekunden langes Video vom Skifahren wurde dem Sänger zum Verhängnis. Die Reaktion seiner Fans darauf hatte er unterschätzt.
„Vielleicht hätte ich doch nicht in den sozialen Medien posten sollen, wo ich gerade bin“, gibt sich Andreas Gabalier im Gespräch mit der „Krone“ etwas kleinlaut.
Da war es dann aber schon zu spät, denn mit dem friedlichen und vor allem unerkannten Skifahren am Katschberg war es für den Steirer vorbei.
Die Fans des Volks-Rock‘n‘Rollers hielten dort jetzt nämlich extra Ausschau nach ihrem Idol. „Ja, ich wurde auch erkannt und angesprochen. Aber generell ist noch wenig los vor den Ferien - ich liebe das, wenn der Weg frei ist und ich so richtig die Piste runterbrettern kann.“
Den Einkehrschwung machte Gabalier in der Gamskogelhütte. Wirt Peter Aschbacher ist ein guter Freund des Sängers. Eilig hatte er es dementsprechend nicht, von dort wieder wegzukommen: „Ich habe mir heuer im Dezember extra freigenommen. Bevor ich mit der großen Tour im nächsten Frühjahr starte, will ich richtig abschalten.“
Auch Weihnachten und Silvester will er ganz stressfrei in Österreich verbringen. Wo genau, das wird er wohl erst im Jänner in den sozialen Medien posten.
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