Rassismus-Eklat

Harry und Meghan werfen Royals Doppelmoral vor

Adabei
18.12.2022 14:05

Prinz Harry und seine Ehefrau Meghan werfen den britischen Royals Doppelmoral vor. Nach Rassismusvorwürfen gegen eine frühere Hofdame von Queen Elizabeth II. hatte der Palast ein Treffen zwischen der Queen und der Aktivistin arrangiert, die die Vorwürfe erhoben hatte. Bei Harry und Meghan wurde hingegen nichts getan, hieß es.

„Nichts in dieser Richtung wurde getan, als Harry und Meghan ihre Sorgen geäußert haben - kein Treffen, keine offizielle Entschuldigung, keiner, keiner hat Verantwortung übernommen. Das ist schwer zu schlucken“, sagte eine Quelle aus dem Umkreis des Paares zur Zeitung „Times“. Die beiden würden sich zu „100 Prozent“ ein Krisentreffen mit den britischen Royals wünschen.

Bereits zuvor hatten Harry (38) und Meghan (41), die mit ihren beiden Kindern in den USA leben, immer wieder schwere Vorwürfe gegen das Königshaus erhoben. Erst in dieser Woche sagten sie in der Netflix-Dokumentation über ihren Ausstieg, dass Mitglieder des Palasts Medien negative oder gar falsche Informationen über das Paar zugesteckt hätten. Harrys Vater Charles hätte Unwahrheiten verbreitet, von seinem Bruder Prinz William sei er angeschrien worden.

Keine Stellungnahme
Aus dem Palast gab es zunächst keine offizielle Stellungnahme auf die neuen Vorwürfe. „Wenn sie mit dem König Kontakt aufnehmen wollen - sie wissen, wo er wohnt“, sagte eine Quelle aus dem Umfeld der Royals zur „Times“.

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(Bild: kmm)



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