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„007“-Cobra-Einsatz mitten in Wien: Unsere Spionageabwehr enttarnte Anatoly alias Alexandros als russischen Geheimdienst-Mann. Für brisante Infos - auch zum Ukraine-Krieg - kassierte er Millionen. Insgesamt 7000 internationale Agenten sollen sich in Wien tummeln.
Der Abschlussbericht der Direktion Staatsschutz und Nachrichtendienst (DSN) an die Wiener Staatsanwaltschaft liest sich wie das Drehbuch einer Neuauflage des James Bond-Films „Liebesgrüße aus Moskau“. Anatoly alias Alexandros, ein 39-jähriger griechischer Staatsbürger mit russischen Wurzeln, steht im Verdacht, „einen Nachrichtendienst zum Nachteil Österreichs“ unterstützt zu haben. Dafür drohen bis zu fünf Jahre Haft.
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