Die Mitbegründerin der österreichischen Letzten Generation, Martha Krumpeck, hat bei einem Besuch in Innsbruck weitere Ziele vorgestellt. Die „Krone“ war inkognito bei der Infoveranstaltung für Interessenten vor Ort. Vor allem Wiens Bevölkerung sollte sich auf ein großes Chaos vorbereiten.
Nachdem sie schon in anderen Städten Europas und Österreichs durch Sitzblockaden mit auf dem Boden festgeklebten Händen im Frühverkehr für Aufregung gesorgt hatten, nahmen die Aktivisten der Letzten Generation Ende November auch in der Tiroler Landeshauptstadt Platz. Dreimal sorgten sie bisher für Stau auf Innsbrucks Straßen - natürlich stets zur Stoßzeit. Doch damit ist wohl noch lange nicht Schluss. Im Gegenteil: Es sind noch zahlreiche weitere Aktionen geplant. Vor allem die Wiener Autofahrer sollten sich jetzt schon auf ein großes Chaos einstellen.
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