Das Skicross-Rennen in Innichen ist am Mittwoch von einer schlimmen Szene überschattet worden: Der Österreicher Johannes Rohrweck kam in seinem Achtelfinale nach einem Sprung zu Sturz und blieb im Schnee liegen.
Es war ein harter Kampf um die ersten beiden Plätze. Kurz vor dem Ziel verlor Rohrweck bei einem Sprung die Balance und knallte unsanft auf die pickelharte Piste.
Bange Momente! Der ÖSV-Mann blieb im Schnee liegen. Sofort eilte das medizinische Personal zum 32-Jährigen, der mit dem Akia abtransportieren musste.
Der Val-Thorens-Sieger war im Ziel bei Bewusstsein und ansprechbar. Zur Abklärung wurde der Oberösterreicher ins Spital nach Bozen gebracht.
Graf holt im 4. Weltcup-Rennen 2. Sieg
Erfreulich aus rot-weiß-roter Sicht: Mathias Graf entschied das Rennen der Herren für sich. Unglaublich, aber wahr: In seinem erst vierten Weltcuprennen feierte der Vorarlberger bereits den zweiten Sieg.
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