Knapp zwölf Millionen Euro vergibt die Bundesbetreuungsagentur (BBU) für die nächsten vier Jahre an österreichische Taxiunternehmen, um den Transport von Asylwerbern sicherzustellen. Die FPÖ empört sich über „Gratis-Taxi- und Limousinenservice“, „von denen Österreicher nur träumen können“, und über ÖVP-Bevorzugung. Die Agentur dementiert heftig. Die Hintergründe.
Die stark ansteigenden Asylzahlen machen sich Zug um Zug im Budget der Grundversorgung bemerkbar. Ebenso wie die logistische Verteilung der Asylwerber auf Quartiere im gesamten Bundesgebiet und deren Betreuung. Nun gibt es Aufregung wegen einer öffentlichen Ausschreibung des Bundes. Die Bundesbetreuungsagentur vergibt für „Personenbeförderung mit Pkw“ eine Rahmenvereinbarung mit einem maximal abrufbaren Auftragsvolumen von 11,67 Millionen Euro auf 48 Monate. Das liest sich so:
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