Weihnachten und die Tage danach ... Warum Sky du Mont seit seiner Kindheit aus dieser Zeit ein „Trauma“ mit sich herumschleppt, DJ Ötzi versucht, die Fans zu motivieren und wie Thomas Brezina privat feiert.
Gestatten Sie die Frage, auch wenn sie sehr privat ist, aber wie verbringen Sie eigentlich die Weihnachtsfeiertage? Diese Frage stellten wir prominenten Damen und Herren kurz vor dem Fest der Familie, der Liebe und der Turnmatten.
Leuchtende Augen
Was es mit Letzterer auf sich hat? Nun, bei Vera Russwurm eine ganze Menge, denn das Christkind sorgte damit dafür, dass sich die Talk-Queen bis heute an das Fest mit leuchtenden Augen denkt.
So wie Geigerin Lidia Baich - die, sie hat’s uns selbst verraten, glaubt bis heute an den Zauber von Weihnachten. Ähnlich wie Thomas Brezina. Der Star-Autor feiert mit Freunden und Familie. Geschenke sind fast nur nebensächlich. So wie bei Semino Rossi und DJ Ötzi. Der eine feiert mit Gattin Sonja und Tochter Lisa-Marie, der andere gar schon mit den Enkerln.
Drama mit 12 Jahren
Von Nachwuchs sprechen Sky du Mont und Julia Schütze (noch) nicht, aber der „Schuh des Manitu“-Star verrät bei uns dafür, warum sich bei ihm im Alter von 12 Jahren zu Weihnachten ein wahres Drama abspielte.
Die Feiertage verbringen der deutsche Schauspieler Sky du Mont und seine Partnerin Julia Schütze daheim in Julia’s Heimat, in St. Pölten. Beim Thema Geschenke verrät er uns worüber er sich freut: „Bei mir ist es natürlich - typisch Mann - materiell“, erzählt er uns und erinnert sich dabei an eines, der wohl schönsten Geschenke: „Ich hab ein blaues Fahrrad bekommen, da war ich zwölf und da bin ich im Schnee rum gefahren. Nach drei Tagen wurde es geklaut. Das war ein Drama, bis heute habe ich es nicht überwunden . . .“
Turnmatte als Geschenk
Vera Russwurm erinnert sich: „Es gab ein Geschenk aus meiner Kindheit und Jugend, da war ich völlig baff, als ich das zu Weihnachten bekommen habe. Und ich habe mich wahnsinnig gefreut. Ich habe mit Geräteturnen Leistungssport betrieben. Und das war damals nicht so mit Fitness, dass man jede Turnmatte überall kaufen konnte. Ich hatte sie mir aber so sehr gewünscht - da habe ich tatsächlich eine zu Weihnachten bekommen. Und das hat mich, wie gesagt, sehr gefreut.“
Weihnachten in Wien
„Weihnachten wird in Wien gefeiert. Immer mit einem schönen Weihnachtsbaum, mit einem Tanz um den Weihnachtsbaum, weil ich das als Kind bei ,Wir Kinder aus Bullerbü‘ von Astrid Lindgren gelesen habe und bis heute immer noch mache“, erzählte Kult-Autor Thomas Brezina. „Deshalb muss der Weihnachtsbaum am besten auch frei stehen. Und am 25. Dezember machen wir ein Essen mit Freundinnen und Freunden - also alles in allem ein sehr fröhliches Weihnachten.“
„Das schaffen wir schon!“
Mit seiner Tochter Lisa-Marie hat DJ Ötzi ein Weihnachtsalbum aufgenommen. Kein Wunder also, dass das Duo längst auf die Feiertage eingestimmt ist.
Wobei, wo viel Licht ist, da ist bekanntlich auch ein bisserl Schatten: „Links und rechts ist Chaos“, erklärt uns der Macher von Hits wie „Anton aus Tirol“, „und ich muss schauen, dass ich für mich den Frieden finde. Und ich muss auch gleichzeitig versuchen meinen Fans diese Momente der Zuversicht zu geben, damit sie sagen, nein, das schaffen wir schon!“
Weihnachtszeit mit Töchtern und Enkeln
„Ich werde mit der ganzen Familie und meinen beiden Töchtern und den Enkeln die Weihnachtszeit ganz gemütlich verbringen. Ich werde wieder kochen, wie alle Jahre“, verriet Schlagerstar Semino Rossi.
„Besonders freue ich mich, wenn wir mit den Enkeln Leonardo, mit dreieinhalb Jahren und Sofia, sie ist acht Monate alt, Weihnachten zusammen verbringen können. Für Sophia ist es das allererste Weihnachtsfest, das ist schon etwas ganz besonders“, so der Sänger.
Lange ans Christkind geglaubt
Geigerin Lidia Baich ist ehrlich, sie hat lange an das Christkind geglaubt: „Ziemlich lange, manchmal glaube ich auch heute noch daran.“
Gut möglich, dass ihr Liebster, Opernstar Andreas Schager dann in diese Rolle schlüpft. Übrigens, sein schönstes Weihnachtsgeschenk war, wie er uns verrät: „Eine Carrerabahn-Autorennbahn. Das war für mich unerwartet und ich hab mich wahnsinnig gefreut.“
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.