Argentinische Medien hatten bereits von einer Einigung zwischen Benfica Lissabon und Liverpool gesprochen, davon wollen die Kollegen aus Portugal jedoch nichts wissen. Nachdem berichtet worden war, dass Enzo Fernandez zum Klub von Jürgen Klopp wechselt, dementiert die Sportzeitung „Record“ die Gerüchte nun.
100 Millionen Euro sollen die „Reds“ für den Argentinier geboten haben, Benfica beharre jedoch auf die Ausstiegsklausel in der Höhe von 120 Millionen, heißt es. Für die stolze Summe konnte der 21-Jährige zuletzt in Katar durchaus Argumente liefern. Nachdem sich die Südamerikaner im Final-Krimi gegen Frankreich behaupten konnten, wurde Fernandez von der FIFA zum besten jungen Spieler des Turniers gekrönt.
Zudem steigt die Nachfrage stetig, so soll auch Paris Saint-Germain den Mittelfeldprofi auf der Liste haben. Erst im Juli war Fernandez zu Benfica gewechselt, sein Vertrag in Lissabon läuft offiziell bis 2027.
Der Youngster wäre bereits der zweite Profi, den sich Liverpool binnen eines Jahres von den Portugiesen angelt. Erst im Sommer hatte Klopp Darwin Nunez für eine Ablöse von 80 Millionen Euro auf die Insel locken können.
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