Zum Christtag spricht der Jesuitenpater und Sozialseelsorger Georg Sporschill (76) mit Conny Bischofberger über Not in Österreich und anderswo, Politik auf dem Rücken von Flüchtlingen und warum wir uns selbst etwas Gutes tun, wenn wir anderen helfen (nicht nur zu Weihnachten).
Eine kleine Seitengasse vis-a-vis des Hotels „Intercontinental“ am Heumarkt. Im ersten Stock des Altbaus öffnet Pater Georg Sporschill die Tür. Zu Weihnachten verwandelt sich das Wiener Büro des Vereins „ELIJAH“ immer in ein Bienenhaus. Sporschills Mitstreiterin Ruth Zenkert stapelt gerade Schachteln mit Hilfsgütern, die am Nachmittag noch auf die Reise ins rumänische Siebenbürgen geschickt werden. Dort kümmern sich Sporschill und Zenkert seit ihrem Abschied von „Concordia“ um verwahrloste Roma-Kinder und deren Familien.
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